Der Verein ist eine Kooperation mit dem IBH eingegangen, da auch er sich dem respektvollen Umgang mit dem Hund-Mensch-Team sowie der gewaltfreien Ausbildung/ Erziehung des Partners Hund verpflichtet fühlt.
Bereits die Prager Richtlinien der IAHAIO von 1998 besagen, dass nur Heimtiere eingesetzt werden sollen, die durch Methoden der positiven Verstärkung ausgebildet wurden und artgerecht untergebracht und betreut werden.
Wir gehen davon aus, dass die Kooperation den Ansatz unseres Vereins weiter verdeutlicht und der weiteren Entwicklung und Vernetzung eines respektvollen, artgerechten Umganges mit unserem Partner Hund förderlich ist.
Auch wenn nur einige Mitglieder des QNS auch Mitglieder im BTI sind, da sie eine Fachkraftweiterbildung TGI als Qualifikation besitzen, kooperieren wir eng mit dem BTI. Beide engagieren wir uns für qualitativ hochwertige Arbeit im Bereich der tiergestützten Interventionen bzw. der Hundegestützten Pädagogik in der Schule. Dabei wird der achtsame, tiergerechte und respektvolle Umgang mit den Tieren bei beiden Verienen als eine sehr wichtige Grundlage gesehen.
BTI und QNS vermitteln Informationen zu den Voraussetzungen und Hintergründen für gute tiergestützte Arbeit und zu Weiterbildungsmöglichkeiten und Angeboten ihrer Mitglieder, die sich von den Vereinen entwickelten Qualitätskriterien verpflichtet fühlen.