Wir möchten hier noch einmal auf die Untersuchungen von Dr. Lisa Maria Glenk vom Messerli Forschungsinstitut an der Vetmeduni Vienna hinweisen. Um den Stress bei Hunden in der Tiergestützten Intervention zu reduzieren, sollten einige Dinge beachtet werden:
„Es hängt … davon ab, ob sich die Tiere frei bewegen können, also nicht an eine Leine gebunden sind und ob es ihnen frei steht, jederzeit den Raum zu verlassen. Diese Bedingungen fanden die Hunde während der Gruppentherapiestunden vor. Die Tiere konnten auch jederzeit trinken und sich frei im Raum bewegen“
Der vollständige Artikel vom Mai 2014 ist zu finden unter www.rehacare.de